Die Fondsgesellschaft Deka der Sparkassen hat ihre Jahresziele für 2023 nach einem starken Halbjahresergebnis erhöht. Das Unternehmen strebt nun ein Ergebnis von über 800 Millionen Euro an, was deutlich über dem vorherigen Ausblick von etwas mehr als 500 Millionen Euro liegt. Trotz dieser Erhöhung liegt das prognostizierte Ergebnis immer noch unter den 984,8 Millionen Euro, die im Jahr 2022 erreicht wurden. Deka führt den verbesserten Ausblick auf kontrollierte Kosten, Investitionen in Personal und Digitalisierung sowie auf positives Wachstum zurück. In der ersten Hälfte des Jahres 2023 meldete Deka einen deutlichen Rückgang des Wirtschaftsergebnisses auf 633,6 Millionen Euro, verglichen mit 970,9 Millionen Euro im gleichen Zeitraum des Vorjahres. Ohne Bewertungseffekte wäre das Ergebnis jedoch bei 556 Millionen Euro gelegen. Die Umsätze sanken um 18,6% auf 1,28 Milliarden Euro. Das Retail-Geschäft wuchs dank verzinslicher Anleihen und Zertifikaten positiv, wobei der Verkauf an Privatkunden um ein Fünftel auf 14,5 Milliarden Euro stieg, wobei Zertifikate einen Anteil von 11 Milliarden Euro ausmachten. Im Fondsgeschäft gingen die Nettoumsätze jedoch von 6,4 Milliarden Euro auf 3,5 Milliarden Euro zurück. Der Geschäftsbereich mit professionellen Investoren wurde durch den Verlust eines großen Mandats negativ beeinflusst, was zu einem Umsatzrückgang von positiven 2,7 Milliarden Euro auf negative 18 Milliarden Euro führte. Deka führte ihre positive Entwicklung auf höhere Zinsen im Euroraum zurück, wobei der Zinsertrag sich mehr als verdoppelte und bei 233,4 Millionen Euro im Vergleich zu 97,4 Millionen Euro im Vorjahr lag. Das Unternehmen hat außerdem mehr als 100 Millionen Euro für Digitalisierungsmaßnahmen im Jahr 2023 eingeplant, was zu einem Anstieg des Personals auf 5.298 Mitarbeiter führte.
Deka hat nach einer starken Halbjahresleistung seine Jahresziele für 2023 erhöht. Das Unternehmen strebt nun ein Ergebnis von mehr als 800 Millionen Euro an, deutlich höher als der bisherige Ausblick von etwas über 500 Millionen Euro. Diese Steigerung wird auf kontrollierte Kosten, Investitionen in Personal und Digitalisierung sowie positives Wachstum zurückgeführt.
Das prognostizierte Ergebnis von mehr als 800 Millionen Euro liegt immer noch unter den 984,8 Millionen Euro, die 2022 erreicht wurden. Der verbesserte Ausblick von Deka ist jedoch das Ergebnis verschiedener Faktoren wie kontrollierten Kosten, Investitionen in Personal und Digitalisierung sowie positives Wachstum.
Im ersten Halbjahr 2023 verzeichnete Deka einen deutlichen Rückgang des betriebswirtschaftlichen Ergebnisses auf 633,6 Millionen Euro im Vergleich zu 970,9 Millionen Euro im gleichen Zeitraum des Vorjahres. Ohne Bewertungseffekte hätte das Ergebnis jedoch bei 556 Millionen Euro gelegen. Die Erlöse gingen ebenfalls um 18,6% auf 1,28 Milliarden Euro zurück.
Der Geschäftsbereich Privatkunden verzeichnete ein positives Wachstum. Der Verkauf an Privatkunden stieg um ein Fünftel auf 14,5 Milliarden Euro. Dieses Wachstum wurde hauptsächlich durch verzinsliche Anleihen und Zertifikate getrieben. Zertifikate machten einen Anteil von 11 Milliarden Euro am Gesamtumsatz aus.
Der Nettoumsatz im Fondsgeschäft ging von 6,4 Milliarden Euro auf 3,5 Milliarden Euro zurück. Dieser Rückgang wird auf verschiedene Faktoren zurückgeführt, darunter den Verlust eines bedeutenden Mandats im professionellen Anlegersegment. Der Verkauf in diesem Segment ging von positiven 2,7 Milliarden Euro auf negative 18 Milliarden Euro zurück.
Deka führt seine positive Leistung auf höhere Zinsen im Euroraum zurück. Dies führte zu einer Verdopplung der Zinserträge auf 233,4 Millionen Euro gegenüber 97,4 Millionen Euro im Vorjahr.
Deka hat für das Jahr 2023 mehr als 100 Millionen Euro für Investitionen in die Digitalisierung vorgesehen. Diese Investitionen haben zu einem Anstieg der Mitarbeiterzahl geführt, sodass das Unternehmen nun 5.298 Mitarbeiter beschäftigt.
Deka, die Sparkassen-Fondsgesellschaft, hat ihre Jahresziele für 2023 auf mehr als 800 Millionen Euro erhöht. Dieser verbesserte Ausblick ist das Ergebnis von kontrollierten Kosten, Investitionen in Personal und Digitalisierung sowie positives Wachstum. Trotz des Rückgangs des betriebswirtschaftlichen Ergebnisses und der Erlöse im ersten Halbjahr 2023 verzeichnete der Geschäftsbereich Privatkunden ein positives Wachstum im Verkauf an Privatkunden. Der Nettoumsatz im Fondsgeschäft ging jedoch aufgrund des Verlusts eines bedeutenden Mandats zurück. Deka führt die positive Leistung auf höhere Zinsen im Euroraum zurück und hat in die Digitalisierung investiert, mit einem vorgesehenen Betrag von über 100 Millionen Euro.