Girokonto Vergleich

Entdecke die besten Girokonten im Vergleich mit allen Kosten und Prämien

Basisdaten
Kosten des Kontos
{{displayValue}}
Vivid
0,00 € Kontogebühren
Deutschland, Eurozone, Weltweit Kostenlos Abheben
k.A. Dispozinsen
0,00 € / mon. Kreditkartengebühr
1,00 % Fremdwährung (Bezahlen)
C24
0,00 € Kontogebühren
Deutschland, Eurozone, Weltweit Kostenlos Abheben
6,99 % Dispozinsen
0,00 € / mon. Kreditkartengebühr
1,75 % Fremdwährung (Bezahlen)
N26
0,00 € Kontogebühren
Deutschland, Eurozone, Weltweit Kostenlos Abheben
8,90 % Dispozinsen
0,00 € / mon. Kreditkartengebühr
0,00 % Fremdwährung (Bezahlen)
DKB
0,00 € Kontogebühren
Deutschland, Eurozone, Weltweit Kostenlos Abheben
7,18 % Dispozinsen
0,00 € / mon. Kreditkartengebühr
0,00 % Fremdwährung (Bezahlen)
Consorsbank
4,00 € Kontogebühren
Deutschland, Eurozone Kostenlos Abheben
7,75 % Dispozinsen
0,00 € / mon. Kreditkartengebühr
2,10 % Fremdwährung (Bezahlen)
ING
4,90 € Kontogebühren
Deutschland, Eurozone Kostenlos Abheben
6,99 % Dispozinsen
0,00 € / mon. Kreditkartengebühr
1,99 % Fremdwährung (Bezahlen)
Comdirect
4,90 € Kontogebühren
Deutschland, Eurozone, Weltweit Kostenlos Abheben
6,50 % Dispozinsen
0,00 € / mon. Kreditkartengebühr
1,75 % Fremdwährung (Bezahlen)
o2 Banking
4,90 € Kontogebühren
Deutschland, Eurozone, Weltweit Kostenlos Abheben
6,50 % Dispozinsen
0,00 € / mon. Kreditkartengebühr
1,75 % Fremdwährung (Bezahlen)
Norisbank
3,90 € Kontogebühren
Deutschland, Eurozone, Weltweit Kostenlos Abheben
10,85 % Dispozinsen
0,00 € / mon. Kreditkartengebühr
k.A. Fremdwährung (Bezahlen)
Commerzbank
9,90 € Kontogebühren
Deutschland Kostenlos Abheben
9,75 % Dispozinsen
0,00 € / mon. Kreditkartengebühr
1,75 % Fremdwährung (Bezahlen)
  • Kein Inserat entspricht deinen Suchkriterien. Filter zurücksetzen
  • Häufig gestellte Fragen

    Unsere FAQ zum Girokonto Vergleich

    Es handelt sich hierbei um ein Bankkonto, das die Kunden für tägliche Geldgeschäfte verwenden, wie zum Tätigen von Überweisungen, für die Bargeldeinzahlung und -abhebung sowie für den Erhalt von Lohn. Berichten zufolge sollen in Deutschland rund 97 % aller Bürger über Girokonten verfügen. Solch ein Konto ist außer für Lohnzahlungen auch für den Erhalt von Sozialleistungen oder für Renten erforderlich. Zusätzlich werden Kunden eine EC-Karte bzw. Girocard für die Bargeldabhebung sowie die bargeldlose Bezahlung in Geschäften zur Verfügung gestellt. Je nach Einkommen erhalten einige Konten zusätzlich einen Dispositionskredit. Kunden können ihr Konto dann bis zu einer bestimmten Summe überziehen.

    Prinzipiell hat jedes Konto und jede Bank Vor- sowie Nachteile. Ein möglichst kostengünstiges oder sogar komplett gebührenfreies Konto ist am besten. Neben einem Wegfall der Kontoführungsgebühr wären kostenlose Bargeldabhebungen im Ausland ideal, und auch Konten ohne Negativzins sowie mit einer zusätzlichen Prämie gelten ebenfalls als die besten Konten. Dann kommt es aber auch darauf an, ob das Konto eventuell als Geldanlage genutzt werden soll. In diesem Fall könnten Guthabenzinsen eine entscheidende Rolle spielen. Wer sich für eine Direktbank entscheidet, der sollte darauf achten, dass es eine Möglichkeit gibt das Geld auf das Konto einzuzahlen. Einige Banken bieten diese Möglichkeit nämlich nicht an, sodass ein weiteres Konto notwendig ist, um Geld auf das Konto bei der Direktbank einzuzahlen beziehungsweise das Geld auf dieses Konto zu überweisen.

    Vereinzelt sind noch Banken zu finden, die ihren Kunden gebührenfreie Girokonten zur Verfügung stellen. Der Wegfall der Kontoführungsgebühren ist jedoch meist an einen Mindestgeldeingang im Monat geknüpft. Ansonsten sind Girokonten meist nur für junge Menschen bis zu einem bestimmten Alter kostenlos. Eine Ausnahme stellen Direktbanken dar. Da bei diesen Banken keine hohen Kosten aufgrund eines fehlendes Filialnetzes entstehen, verlangen sie von den Kunden meistens keine Kontoführungsgebühren. Lediglich für eine bestimmte Anzahl an Bargeldabhebungen im Monat werden Gebühren verhängt. Ansonsten entstehen häufig auch Kosten für Überweisungen, Kontoauszüge und die Verwendung von TANs, und dies sowohl bei Filialbanken als auch bei Direktbanken. Nur mit einem Vergleich ist es möglich zu erkennen, bei welcher Bank einem der beste Service zum bestmöglichen Preis geboten wird.

    Über 400 Banken in Deutschland verhängen einen Negativzins oder Strafzins auf das Guthaben der Kunden. Unter diesen Banken befinden sich unter anderem die Deutsche Bank, die Commerzbank, die Postbank oder auch die Comdirect. Es handelt sich bei den Zinsen um Kosten, die die Banken selbst auf Einlagen bei der Europäischen Zentralbank zahlt. Diese werden somit schlicht an die Privatkunden weitergeleitet und belaufen sich auf jährlich rund -0,5 bis -1 %. Auch für das Tagesgeldkonto werden teilweise Gebühren fällig, die als faktischer Negativzins angesehen werden können. Früher einmal wurde der Strafzins erst auf besonders hohes Guthaben, meist ab 100.000 € verhängt. Mittlerweile gibt es aber auch sehr niedrige Freibeträge, die sogar unter 50.000 € liegen. Prinzipiell sind davon jedoch immer neu eröffnete Konten betroffen. Bei der Verhängung eines Negativzinses für Bestandskunden muss eine individuelle Vereinbarung erfolgen.