Die Schweizer Regierung hat dem Parlament einen überarbeiteten Bankengesetzgebungsentwurf vorgelegt, der sicherstellen soll, dass Notliquiditätshilfen wie die für die angeschlagene Bank Credit Suisse bereitgestellten nicht mehr auf Notfallbefugnisse angewiesen sind. Die Regierung plant die Einführung einer staatlich garantierten Liquiditätssicherung, bekannt als Public Liquidity Backstop, um zu verhindern, dass solvente Banken aufgrund von Liquiditätsengpässen bankrott gehen. Mit diesem Schritt schließt sich die Schweiz anderen wichtigen Finanzzentren an, die bereits ähnliche Mechanismen haben, darunter das Vereinigte Königreich, die USA, die EU und Japan. Der Gesetzentwurf umfasst die UBS, die Zürcher Kantonalbank, die Raiffeisenbank und die PostFinance, da diese Institute systemisch wichtig sind und ihr Scheitern sich auf die Schweizer Wirtschaft auswirken könnte. Beachtenswert ist, dass die Bestimmungen zur Bundesverlustgarantie für die UBS obsolet geworden sind, da die UBS die Garantievereinbarung gekündigt hat. Die Schweizer Regierung hatte zuvor ein staatliches Sicherheitsnetz von 209 Milliarden Schweizer Franken bereitgestellt, um die Notübernahme der Credit Suisse durch die UBS während der größten Bankenfusion seit der Finanzkrise abzusichern. Der Staat übernahm Verluste von bis zu 9 Milliarden Schweizer Franken im Zusammenhang mit der Abwicklung von Credit Suisse-Vermögenswerten.
Die Schweizer Regierung hat kürzlich ein überarbeitetes Bankengesetz im Parlament vorgestellt, mit dem Ziel, eine staatlich garantierte Liquiditätshilfe, den sogenannten „Public Liquidity Backstop“, einzuführen. Das Ziel dieses Gesetzes ist es, sicherzustellen, dass Notfall-Liquiditätshilfen für in Schwierigkeiten geratene Banken, wie Credit Suisse, nicht ausschließlich auf Notfallbefugnisse angewiesen sind. Diese Maßnahme bringt die Schweiz mit anderen großen Finanzzentren in Einklang, die ähnliche Mechanismen haben, um solvente Banken vor Liquiditätsengpässen und dem daraus resultierenden Konkurs zu schützen.
Der Public Liquidity Backstop ist eine staatlich unterstützte Liquiditätsgarantie, die dazu dient, systemisch bedeutende Banken in der Schweiz vor dem Zusammenbruch aufgrund von Liquiditätsengpässen zu bewahren. Dieser Mechanismus ähnelt den bereits in anderen wichtigen Finanzzentren etablierten Garantien, wie dem Vereinigten Königreich, den USA, der EU und Japan. Durch die Bereitstellung dieses Backstops kann die Schweizer Regierung bei Bedarf eingreifen und solventen Banken Notfall-Liquiditätshilfen zur Verfügung stellen.
Der Public Liquidity Backstop ist entscheidend für die Aufrechterhaltung der Finanzstabilität in der Schweiz. Durch eine staatlich garantierte Liquiditätsgarantie kann die Regierung das Scheitern systemisch wichtiger Institutionen, wie UBS, die Zürcher Kantonalbank, Raiffeisen und die PostFinance, verhindern. Diese Banken spielen eine wichtige Rolle in der Schweizer Wirtschaft und ihr Zusammenbruch könnte Auswirkungen auf das gesamte Land haben.
Es ist wichtig zu beachten, dass bestimmte Bestimmungen in Bezug auf die Bundesgarantie für UBS obsolet geworden sind. UBS hat den Garantievertrag gekündigt, weshalb die Schweizer Regierung UBS nicht mehr in das vorgeschlagene Gesetz aufnehmen muss. Jedoch sind andere systemisch wichtige Banken weiterhin Teil der Gesetzgebung.
Die Notwendigkeit einer staatlich garantierten Liquiditätshilfe in der Schweiz ergab sich aus der Notübernahme von Credit Suisse durch UBS, die zu der größten Bankenfusion seit der Finanzkrise wurde. Um diese Übernahme abzusichern, stellte die Schweizer Regierung ein Sicherheitsnetz von 209 Milliarden Schweizer Franken bereit. Die Regierung stimmte zu, Verluste von bis zu 9 Milliarden Schweizer Franken im Zusammenhang mit der Abwicklung von Credit Suisse-Vermögenswerten zu übernehmen.
Die Einführung des aktualisierten Bankengesetzes bringt mehrere Vorteile für den Bankensektor der Schweiz und die Gesamtwirtschaft mit sich. Dazu gehören:
Der Hauptvorteil des aktualisierten Bankengesetzes besteht in der verbesserten Finanzstabilität. Durch die Einführung des Public Liquidity Backstop stellt die Schweiz sicher, dass solvente Banken nicht durch Liquiditätsengpässe vom Konkurs bedroht sind. Diese Stabilität fördert das Vertrauen in das Bankensystem und unterstützt das wirtschaftliche Wachstum im Land.
Das vorgeschlagene Gesetz bringt die Schweiz in Einklang mit anderen großen Finanzzentren, die bereits ähnliche Mechanismen eingeführt haben. Diese Angleichung trägt dazu bei, den Ruf der Schweiz als verlässlicher und robuster Finanzplatz zu wahren und sowohl inländische als auch internationale Investitionen anzuziehen.
Eine staatlich garantierte Liquiditätsgarantie ist wesentlich, um die Schweizer Wirtschaft vor möglichen Bankenkrisen zu schützen. Systemisch wichtige Banken wie UBS, die Zürcher Kantonalbank, Raiffeisen und die PostFinance haben einen erheblichen Einfluss auf die Wirtschaft des Landes. Durch diese Garantie stellt die Regierung sicher, dass diese Institutionen auch in Zeiten finanzieller Belastungen weiterhin operieren können.
Die Vorstellung des aktualisierten Bankengesetzes durch die Schweizer Regierung ist ein großer Schritt zur Sicherung der Finanzstabilität im Land. Durch die Einführung des Public Liquidity Backstop bringt die Schweiz andere große Finanzzentren in Einklang und gewährleistet einen wichtigen Schutz für systemisch bedeutende Banken. Mit der Implementierung dieses Gesetzes zielt die Schweiz darauf ab, Liquiditätsengpässe zu verhindern und die Zahlungsfähigkeit ihres Bankensektors zu erhalten, um letztendlich die gesamte Wirtschaft des Landes zu schützen.